European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd 2020

Mittwoch, 3. Juni um 19 Uhr
Colette Welter , 7 rue des Maximins, Mamer

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

Vortrag von Friedrich Klammrodt
Kass-Haff in Rollingen (bei Mersch)
Mittwoch 23. September, 19 Uhr

Pharmacovigilance

Contacter AEGIS Luxembourg; voir rubrique „dommages vaccinaux“

Le site de la Santé au Luxembourg

Schlagwort: covid-19

Lettres ouvertes dans le cadre de la pandémie du Covid-19

Lettres ouvertes dans le cadre de la pandémie du Covid-19

Ci-dessus vous trouverez les liens pour accéder aux lettres ouvertes envoyés par Colette Welter à Madame Paulette Lenert, Ministre de la Santé du Luxembourg dans le cadre de la pandémie du Covid-19.

Bonne lecture !

Ministère Santé – Paulette Lenert – 12.2021

Ministère Santé – Paulette Lenert – 26.04.2021

Ministère Santé – Paulette Lenert – 30.12.2020

Ministère Santé – Paulette Lenert – 30.11.2020

Ministère Santé – Paulette Lenert, 23.10.2020

Ministère Santé – Paulette Lenert – 06.10.2020

Leserbrief vom 28.03.2020 – Luxemburger Wort

Leserbrief vom 28.03.2020 – Luxemburger Wort

Sehr geehrte Redaktion, 

Professeur Didier Raoult mag ein streitbarer Mann sein und ich gönne ihm seinen Erfolg, jetzt Hydroxychloroquine an Patienten testen zu dürfen. Allerdings ist auch er auf der falschen Fährte – und es wird in seiner Versuchsreihe Tote geben.

Ein Virus kann sich nur in vorerkrankten Menschen richtig wohlfühlen – oft genug Folge eines jahrzehntelangen ungesunden Lebenswandels, wie der Umstand zeigt, dass es scheinbar fast nur ältere und sehr alte Menschen trifft, die an schweren chronischen Krankheiten leiden. Natürlich kann auch ein junger Mensch betroffen sein, aber auch jüngere leiden oft genug an chronischen Krankheiten – doch diese haben meist noch eine effizientere vis medicatrix naturae (natürliche Heilkraft). Wirklich gesunde Menschen können nicht von Viren „befallen“ werden – solche sind allerdings eine Rarität.

Ist nun ein Mensch akut krank und der (ziemlich unsichere) Corona-Test positiv, dann – sollte er zudem Atembeschwerden haben – kommt er meist augenblicklich in ein Krankenhaus und wird dann an eine Atemmaschine angeschlossen… das würde normalerweise als Behandlung genügen. Meist wäre übrigens eine Sauerstoffmaske viel angebrachter.

Dann aber geht es los mit den klassischen medizinischen Kunstfehlern: Fieber wird unterdrückt (schwerster und folgenreichster Fehler überhaupt), und der Patient erhält antivirale und/oder entzündungshemmende Medikamente. Es wird an Symptomen gebastelt, nicht an Ursachen. Wer Fieber hat, muss unbedingt fasten! Das heißt auch, er darf in keinem Fall Nährstoffe per Infusion erhalten, auch das würde die Genesungszeit verlängern. 

Statt dem Kranken das Recht auf Fieber zuzugestehen und damit die Chance, schnell und vollständig gesund zu werden, wird alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden kann. Mediziner haben es nicht anders gelernt. 

Warum wird man überhaupt krank? Oft genug weil mehrere lebenswichtige Substanzen fehlen. An der Spitze steht der akute Vitamin C-Mangel. Es fehlt den meisten Senioren ohnehin, manchmal auf dramatische Weise, nah am tödlichen Skorbut. Weiter fehlen fast immer Vitamin D, Zink, Magnesium, Kalium, Quercetin usw. Sofortige Ursachenbehebung würde den Kranken (ohne lange Testung, die viel wertvolle Zeit kostet) im Nu in eine bessere Lage bringen. Man kann, ohne Bedenken, jedem älteren Kranken i.v. 50 Gramm Vitamin C täglich geben, diese hohen Mengen braucht er… Vitamin C fehlt schließlich an allen Ecken, bzw. in jedem Organ. Andere fehlende Vitalstoffe sollten ebenfalls gegeben werden.

Niemals darf Fieber unterdrückt werden, egal wie hoch (!!!) denn nur mit Fieber kann jemand von einer schweren infektiösen Krankheit genesen. Fieber steigt nie höher als zur Heilung benötigt. Ist ein älterer Mensch noch fähig, Fieber zu produzieren, dann kann er auch damit umgehen!

Wer als Kranker zuhause bleiben kann, sollte die gleiche „Therapie“ – Do nothing, but intelligently – zuhause durchführen: Bettruhe wo nötig, Fieber hoch halten, fasten und Wasser trinken, eventuell liposomales Vitamin C einnehmen (bis zu 20 Gramm täglich!) sowie die weiteren wichtigen Substanzen.

Würden ab heute diese Maßnahmen in allen Krankenhäusern getroffen, statt kostspielige „Testreihen“ an Kranken durchzuführen (einige werden an den Medikamenten zugrunde gehen, nicht am Virus!), sollte ab morgen schon die Zahl der Kranken dramatisch abnehmen und die Zahl der Geheilten genauso dramatisch zunehmen – und bald wäre der ganze Spuk, pardon, diese fürchterliche Angst-Psychose, vorbei.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind noch nicht genügend untersucht? Worauf wartet man noch, um JETZT damit anzufangen? Ganz nebenbei : natürlich ist die Sache mit dem Vitamin C längst bewiesen. Hunderte Vitamin C-Forscher* können das bezeugen. Es gehört zu den Gesetzen der Natur, dass Fieber absolut notwendig zur Heilung ist. Das muss nicht extra bewiesen werden (aber auch das sollte zumindest bekannt sein, schließlich haben Prof. André und Marguerite Lwoff (Nobelpreis Medizin 1965) schon 1963 festgestellt, dass Viren und Bakterien Temperaturen von 39-39,6°C nicht standhalten). Hand aufs Herz – wer hat das im Medizinstudium gelernt? Im März 2000 konnte man zudem überall in den Medien lesen, dass Menschen, die in der Kindheit öfter mal ordentliches Fieber durchgemacht hatten, in späteren Jahren statistisch viel weniger an Krebs litten. 

Wer all dies weiß, hat keine Angst (mehr).

Wie viele Tausende Tote braucht es denn noch?

Mit freundlichen Grüßen

Colette Welter

 

Mamer, am 28.3.2020

 

Hospital turns to high-dose vitamin C to fight coronavirus

A hospital has reportedly turned to vitamin C as a treatment for the coronavirus, after reports emerged from China that doses well in excess of daily Dietary Reference Values (DRV) showed promise… 

* Linus Pauling, Frederick Klenner, Archie Kalokerinos, Cathcart, Clemetson, Cheraskin, Riordan, Banerjee, Gilbert H. Crussol und nicht zuletzt Thomas E. Levy (das sind die paar, die mir gerade einfallen)