Audio: conférence de Michel Georget
Michel Georget
Vaccinations et santé publique – La réalité derrière le mythe
Conférence à Bettembourg (L) le 12 novembre 2014
Conférence à Bettembourg (L) le 12 novembre 2014
VORTRAG mit Austausch und Diskussion:
Schlüssel zur wahren Gesundheit – ganz ohne Impfung!
Wer hat noch Angst vor Krankheit?
Dr. med. habil., Dr. rer. nat. Karl J. Probst aus Trier referiert zu den Themen
gesunde Ernährung und falsche Sicherheit durch Impfungen
Dienstag, 6. Oktober 2015, 19.15 Uhr
Hotel Bel-Air Sport & Wellness
1 Rue de Berdorf
L – 6409 Echternach
(Bushaltestelle „Bel Air“ direkt am Hotel, Linien 111, 113, 417, 848 – großer Parkplatz am Hotel)
Saal „Pianobar“ – Beginn: 19.15
Medizinisches Wissen, ärztliche Erfahrung und Forschung seit über 35 Jahren: Dr. med. habil. Dr. rer. nat. Karl J. Probst ist habilitierter Arzt und promovierter Physiker, internationaler Referent, Gesundheitscoach, Buchautor und Medizinjournalist auf dem Gebiet der Ganzheitsmedizin und natürlicher Gesundheitslehre.
Dr. Probst praktizierte jahrelang im Ausland. In Südamerika vermittelte er zahlreichen Interessenten naturheilkundliches Wissen. In Bolivien verwirklichte er sein Entwicklungshilfeprojekt, indem er rund tausend Menschen zu Gesundheitsberatern ausbildete und ihnen damit zu einer wirtschaftlichen Existenzgrundlage verhalf.
Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrungen und des Studiums alternativer und natürlicher Heilmethoden im In- und Ausland, dem Studium alter Schriften über scheinbar verloren gegangenes Wissen, zahlreicher Selbstversuche, haben sich sinnvolle ganzheitliche Behandlungsmethoden herauskristallisiert.
Diese ergänzte Dr. Probst im Laufe der Jahre durch neue Erkenntnisse, so dass er schließlich als Quintessenz seiner Erfahrungen in der Praxis daraus ein eigenes ganzheitlich orientiertes Gesundheitskonzept zur Behandlung akuter, vor allem aber chronischer, entzündlicher und degenerativer Erkrankungen schaffen konnte: Die natürliche Detox-Revitalisierungs-Therapie.
http://www.dr-probst.com
In seinem neuen, im Druck befindlichen, Buch: „Die Elektronenkur – Der Schlüssel zur wahren Gesundheit“ zeigt Dr. Dr. Probst anhand zahlreicher Illustrationen ernährungsphysiologische Zusammenhänge auf für eine eiserne Gesundheit bis ins hohe Alter.
mitgeteilt von AEGIS Luxemburg, am 25. Februar 2015
Klarstellung zum Todesfall eines Kleinkindes mit Masern in Berlin
Die genaue Todesursache des 18 Monate alten Kindes in Berlin stand noch nicht endgültig fest, als bereits einige Medien von Tod durch Masern berichteten. (Nach Informationen des Netzwerks Impfentscheid – NIE – in der Schweiz wurde zu dem Zeitpunkt an der Berliner Charité noch daran geforscht). Egal welche Informationen noch durchsickern werden, dieser eine Fall wird jedenfalls in vielen Medien dazu missbraucht, um die Impfung noch einmal als adäquates Mittel zur Bekämpfung von Masern darzustellen, was so nicht stimmt. Auch gab es widersprüchliche Meldungen zum Impfstatus und allgemeinen Gesundheitszustand des Kindes.
Es wird angenommen, eine Durchimpfungsrate von 95% würde eine “Herdenimmunität” bewirken. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich zum Ziel gesetzt, die Masern “auszurotten”. Aufgrund dieser Wunschvorstellung werden Institute und Organisationen national und weltweit bemüht, dieses Ziel umzusetzen. In dem Kontext wird sogar über eine Impfpflicht nachgedacht (für Länder, in denen es eine solche nicht gibt).
Kinderkrankheiten kann man nicht ausrotten. Aber man kann Bedingungen, die zu Krankheit führen können, reduzieren. Diese sind: Mängel, Vergiftung, und Stress. Ein gesund ernährtes Kind (Muttermilch vermittelt den besten Immunschutz), welches nicht durch äußere Einflüsse (giftige Zusatzstoffe in Impfstoffen) vergiftet wird, sich frei bewegen und entwickeln kann, erfreut sich in der Regel bester Gesundheit. Seuchen waren lange vor dem Einsatz von Impfungen, und zwar durch Verbesserung der Lebensverhältnisse, rückläufig.
Es gibt bis heute keine unabhängige Studie, welche den Nachweis eines Schutzes durch Impfung erbringen würde. Sehr wohl bekannt sind aber vielfältige, oft schwerste Nebenwirkungen, weswegen jeder seine Entscheidung sehr gut abwägen sollte. Auch gegen Masern geimpfte Kinder können an Masern erkranken.
Korrekte Behandlung eines Kindes mit Masern (Bettruhe, Trinken und Heilwirkung des Fiebers unbedingt nutzen), führt zur raschen, vollständigen Genesung mit lebenslanger Immunität. Es ist allgemein sinnvoll, sich mit neuen Erkenntnissen im Bereich Gesundheit zu befassen, und die über 200 Jahre alten Mythen, auf denen eine dubiose Impfpraxis beruht, kritisch zu hinterfragen. Sehr aktuell zu diesem Thema ist der „Masernprozess“ des Dr. Stefan Lanka, der seine Sicht auf den Umgang des Körpers mit “Krankheit” vor Gericht verteidigt. Für den Nachweis eines krankmachenden Masernvirus hat er 100.000€ ausgeschrieben. Das Preisgeld wartet noch auf den Gewinner!
Weitere Informationen finden Sie bei der impfkritischen Vereinigung in Luxemburg: AEGIS (Aktives Eigenes Gesundes ImmunSystem).
Ich bin Charlie… und Kevin… und Cynthia…
Oder die Geschichte der Selbstzensur der Presse
8. Januar 2015: Ganz Frankreich ist erschüttert. Der tödliche Angriff in der Redaktion von Charlie Hebdo löst weltweit einen Aufschrei der Empörung aus. Die Reaktion des französischen Volkes ist ohnegleichen. Im Nu verbreitet sich ein einfacher Slogan im Lande und weit darüber hinaus: „Je suis Charlie“ (Ich bin Charlie). Das Symbol von Feder und Bleistift als Verteidigung gegen die Kalaschnikows. Die Botschaft ist kristallklar: niemals werden wir erlauben, dass uns die Pressefreiheit gestohlen wird, auch nicht unsere Redefreiheit, von niemandem!
Herzerwärmend, wie ein Volk so spontan solidarisch vereint, diesen wichtigen Wert verteidigt, um Terrorismus und Extremismus in die Ecke zu treiben und um ihm mit einer Botschaft von Toleranz und friedlicher Solidarität entgegenzutreten.
Diese Begebenheit berührt auch uns, die wir uns für Meinungs- und Entscheidungsfreiheit im Bereich der Impfungen einsetzen auf schmerzliche Weise. Was sollen wir über die Selbstzensur der Presse denken, dem „Sperrgürtel“, welcher die Bewegung der Impfkritik in ihrer Gesamtheit jahraus jahrein mundtot macht?
Die Opfer des Blutbads bei Charlie Hebdo, sowie jene des Pariser Supermarkts verdienen unser Mitgefühl, aber die Unzahl der Opfer, die nach einer Impfung ihr Leben lassen mussten oder deren Gesundheit jedes Jahr geschädigt wird, werden von berufswegen von der ganzen Presse totgeschwiegen, ausnahmslos. Hat unsere Presse das Recht die Redefreiheit zu proklamieren, um dann wider besseres Wissen absichtlich das Schicksal der Opfer von Impfungen zu ignorieren? Hat sie das Recht muslimische Terroristen anzuklagen, wenn sie gleichzeitig die Untaten der Pharma-Mafia unter dem Deckmäntelchen der Barmherzigkeit schützt?
Nein, selbstverständlich nicht – und doch ist es unsere alltägliche Realität. Das tut weh: Nicht nur uns, den Aktivisten, denen bewusst ist, dass sie gegen einen mächtigen Gegner kämpfen, sondern insbesondere den zahlreichen Opfern, die auf diese Weise keine Gerechtigkeit von genau jener Presse erhoffen können, die jetzt mit solcher Leidenschaft die Presse- und Redefreiheit verteidigt.
Dürfen wir hoffen, dass die dramatischen Ereignisse die Augen von wenigstens einigen Journalisten öffnen, und sie verstehen lassen, dass es höchste Zeit ist, ihre Janusmaske abzunehmen?
Dr. „Charlie“ Kris Gaublomme
für das European Forum for Vaccine Vigilance (Europäisches Forum für Impfüberwachung)
Stellungnahme von Aegis Luxemburg zur parlamentarischen Anfrage über die Impfung gegen HPV.
betreff der gemeinsamen Antwort der Gesundheitsministerin Lydia Mutsch und des Ministers für Sozialversicherungswesen, Romain Schneider, am 27. November 2014, auf die parlamentarische Anfrage 650 vom 24. Oktober 2014, der Grünen-Abgeordneten Josée Lorsché, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, zur HPV-Impfung.
In der Antwort der Minister wird indirekt behauptet, es gebe keinen Grund sich Sorgen zu machen, die Impfung sei sicher. Die Verantwortlichen berufen sich auf Daten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und darauf, dass keine schwerwiegende Komplikation in Luxemburg bekannt sei.
Offene Fragen.
Die Behauptungen der Minister stehen in krassem Gegensatz zu Erfahrungen über die Impfung in vielen Ländern, wo von schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod zahlreicher Mädchen und junger Frauen nach der Impfung berichtet wird. Deshalb erlauben wir uns, folgende Fragen aufzuwerfen:
* Wieso berücksichtigen die Verantwortlichen nicht die berechtigten Warnungen von besorgten Wissenschaftlern, Vereinigungen und Eltern?
* Wieso stützen die Verantwortlichen sich allein auf die oberflächlichen Aussagen einer Institution wie der WHO, der Verstrickungen mit der Pharmaindustrie nachgesagt werden?
* Nach welchen Kriterien beurteilt die WHO die Sicherheit des Impfstoffs?
* Wie funktioniert das System der Meldepflicht für vermutete Impfschäden?
* Wie wird der Pflicht nachgekommen, auf Risiken hinzuweisen?
Umstrittene Impfung.
Man sollte wissen, die HPV-Impfung ist nicht eine Impfung gegen Krebs, wie es gerne dargestellt wird, sondern eine Impfung gegen Infektionen, die zu einem Krebs (am Gebärmutterhals) führen können. Diese Krebsart ist, entgegen manchen Darstellungen, die Angst machen wollen, in unseren Regionen verschwindend gering und bei korrekter Behandlung kaum tödlich. Selbst der CSMI (Conseil supérieur des maladies infectieuses) führt in einem Schreiben vom Oktober 2014 an, dass 80-90% dieser Infektionen spontan ausheilen. Die Wirkung der Impfung auf die Morbidität und die Mortalität müsse erst nachgewiesen werden. In der Tat, da diese Infektionen erst nach Jahrzehnten zu einer schweren Erkrankung führen können, braucht es mehrere Jahrzehnte um durch vergleichende Studien den Nachweis einer Wirkung zu erbringen. Gleichzeitig rät der CSMI zur weiteren Anwendung der Früherkennungsmethoden (dépistage par frottis cytologique), und vorzeitigen Behandlung. Übrigens wird die einseitige Theorie der Viren als Ursache von vielen Wissenschaftlern in Frage gestellt.
Wieso Verschwendung?
Aufgrund der oben dargestellten Fakten fragen wir uns, wieso unsere Regierung derart viel Geld für eine Impfung ausgibt, deren Nutzen nicht nachgewiesen ist, die Schäden aber wohl, und die sich gegen eine seltene, sehr gut behandelbare Erkrankung richtet.
Betroffene und Interessierte können sich bei impfkritischen Vereinigungen, wie zum Beispiel Aegis (aegis.lu), informieren.
Aegis Luxemburg, 8. Dezember 2014
Details:
Im Wortlaut der Antwort heißt es: „Le GACVS (global advisory committee on vaccine safety, comité consultatif mondial de la Sécurité vaccinale de l’OMS) a conclu en mars 2014 que ces deux vaccins (contre les papillomavirus) présentaient un excellent profil d’innocuité“.
* Dabei kann man sich fragen, was sich hinter dieser Formulierung verbirgt und nach welchen Kriterien ein solches Profil erstellt wird.
Weiter heißt es: „Depuis la mise en place de la vaccination en 2008, aucune complication grave n’a été reportée aux autorités sanitaires nationales par le biais du système de pharmacovigilance.“
* Auch hier muss man sich die Frage stellen, wie denn dieses System funktionieren soll.
Eine weitere Äußerung gilt es zu hinterfragen: „… les incidences observées de la paralysie de Bell et du syndrome de Guillain-Barré (Krankheit des Nervensystems) confirmé se situaient dans la plage attendue dans la population générale.
* Was versteht man unter „plage attendue“? Erwartet man sich einen gewissen Prozentsatz an dieser Erkrankung – die ja ohnehin fast nur nach Impfungen auftritt?
Conférence de Michel Georget, agrégé en sciences naturelles,
le 12 novembre, 19 heures, au Château de Bettembourg, grande salle
(voir Interview avec Michel Georget sous „Documents“)
Zahlreiche Eltern sind verunsichert und fragen uns, ob es legal ist, dass bei der Aufnahme eine Kopie des Impfpasses (der ja dann auch nach den Empfehlungen des Gesundheitsministeriums ausgefüllt sein sollte), verlangt wird, und wie das hier in Luxemburg gesetzlich geregelt ist. Darf die Leitung einer öffentlichen Kinderkrippe bestimmte Impfungen verlangen, oder etwa doch nicht? Hierzulande gibt es keine Impfpflicht, für niemand und für keine Impfung. Um ganz sicher zu gehen, dass es nicht doch Ausnahmen gibt, haben wir uns bei den Ministerien für Gesundheit und Familie informiert: Beide sind formell: Es gibt in Luxemburg keine Impfpflicht, demnach also auch nicht für die Aufnahme in eine Kinderkrippe. Impfen unterliegt der freien Entscheidung, und diese Freiheit gilt es, auch in Zukunft zu verteidigen.
Impfen ist eine sehr persönliche Sache. Wer informiert ist, weiß ohnehin genau, dass die Risiken einer Impfung deutlich überwiegen, ganz besonders bei sehr kleinen Kindern.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern, falls doch nach einer Kopie des Impfpasses gefragt wird: Sie sind voll im Recht, wenn Sie jegliche Impfung ablehnen, und keinen Impfpass vorlegen. Sollte die Leitung einer Kinderkrippe Ihr Kind aus diesem Grunde ablehnen wollen, seien Sie bitte so nett, dies mitzuteilen (dem Ministerium und uns). Helfen Sie mit, das Thema „Impfen“ kritisch zu hinterfragen und Informationen zu verbreiten.
retrouvez-nous sur : Facebook
Pünktlich zum Herbstanfang kommen jedes Jahr der Fiederweissen und… der neue Grippe-Impfstoff auf den Markt… und die Medien überschlagen sich in Lobeshymnen auf ein Produkt der Pharma-Industrie! Ich dachte immer, Gratis-Werbung für ein Medikament sei gesetzlich verboten! Auch die „Direction de la Santé“ darf keine Propaganda für ein Pharmaprodukt, einen Impfstoff, machen!
Dass die Grippe-Impfung nicht oder bestenfalls einzelne Menschen vor einer Grippe bewahrt, dürfte inzwischen den meisten Bürgern klar sein: Immer wieder hört man: „Grippe trotz Impfung“ – und, da wo ältere Leute prinzipiell und meist ungefragt – uninformiert ohnehin – geimpft werden (in Altersheimen und ähnlichen Einrichtungen), erkranken, unverständlich aber wahr, meist nur die Geimpften… die Ungeimpften (oft weil sich Angehörige dagegen ausgesprochen haben) bleiben eher gesund und fit. Antikörper sind kein Beweis für Schutz, im Gegenteil!
Und immer wieder vernimmt man: „Seit der Grippe-Impfung geht es mir schlecht, ich komme einfach nicht mehr zu meiner normalen Form…“
Der „kleine Pieks mit der großen Wirkung“ kann tatsächlich eine große, negative bis tödliche Wirkung entfalten. Wie soll man sich denn eine positive Wirkung erwarten, wissend, dass der Impfstoff eigentlich nur schwere Gifte enthält, u.A. Quecksilber (Thiomersal) und Aluminiumsalze? Beide Substanzen öffnen die Blut-Hirn-Schranke und können im Gehirn ungehindert Neuronen zerstören. Werden Grippe- oder andere Viren gespritzt, kann das Immunsystem nichts damit anfangen, denn normalerweise kommen Viren nicht über eine Wunde, sondern über Schleimhäute in den Körper und werden im günstigen Fall gleich dort unschädlich gemacht. Es gibt also darauf keine wirkliche „Immun-Antwort“. Aber im Verständnis der Schulmedizin bedeutet die Existenz der sogenannten Antikörper „Schutz“. Beobachtungen zeigen immer wieder: Es stimmt nicht !
Nicht die Grippe ist gefährlich, denn nicht sie kann ernsthafte Komplikationen verursachen, sondern die übliche Fehlbehandlung!!!
Warum also solche Angst vor einer eigentlich harmlosen Grippe? Ja, auch harmlos für ältere Menschen! Weil Mediziner meist nicht gelernt haben, wie man eine Infektionskrankheit begleitet, weil sie also Fehler machen, kann es dramatisch ausgehen! So einfach ist das, und so chronisch wie tödlich kann es enden. Am wichtigsten: Fieber darf niemals unterdrückt werden, es ist ja da (dank Hypothalamus), um das Immunsystem zu aktivieren; der Patient darf nicht mehr essen, nur noch Wasser trinken. In vielen Fällen helfen sowohl eine hohe Dosis natürliches (!) Vitamin C als auch die richtige Menge Magnesiumchlorid (MgCl2); beide stimulieren das Immunsystem. Ordentliches Fieber kann sogar dazu beitragen, dass eine chronische Krankheit ausheilt, so dass sich gerade ältere Menschen nachher wie neugeboren fühlen!
Colette Welter
auberge de Jeunesse de Luxembourg 2, rue du Fort Olisy
* Françoise Berthoud est une pédiatre homéopathe suisse à la retraite, membre du Groupe médical de réflexion sur les vaccinations.
* Françoise Joët est vice-présidente de l’Association Liberté Information Santé (ALIS) et rédactrice en chef de la revue „Le Courrier d’ALIS“. Elle est aussi co-fondatrice du Forum Européen de Vigilance Vaccinale, groupe européen dont Françoise Berthoud fait aussi partie.