European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd 2020

Mittwoch, 3. Juni um 19 Uhr
Colette Welter , 7 rue des Maximins, Mamer

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

Vortrag von Friedrich Klammrodt
Kass-Haff in Rollingen (bei Mersch)
Mittwoch 23. September, 19 Uhr

Pharmacovigilance

Contacter AEGIS Luxembourg; voir rubrique „dommages vaccinaux“

Le site de la Santé au Luxembourg

Kategorie: Aktuelles

Lettres ouvertes dans le cadre de la pandémie du Covid-19

Lettres ouvertes dans le cadre de la pandémie du Covid-19

Ci-dessus vous trouverez les liens pour accéder aux lettres ouvertes envoyés par Colette Welter à Madame Paulette Lenert, Ministre de la Santé du Luxembourg dans le cadre de la pandémie du Covid-19.

Bonne lecture !

Ministère Santé – Paulette Lenert – 12.2021

Ministère Santé – Paulette Lenert – 26.04.2021

Ministère Santé – Paulette Lenert – 30.12.2020

Ministère Santé – Paulette Lenert – 30.11.2020

Ministère Santé – Paulette Lenert, 23.10.2020

Ministère Santé – Paulette Lenert – 06.10.2020

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

V O R T R A G

Friedrich Klammrodt

Spricht über das Thema:
Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

ORT : Kass-Haff (Naturata) in Rollingen (bei Mersch)

DATUM : Mittwoch 23. September, 19 Uhr

Kostenbeteiligung: 14.-

Eltern und Lehrer sind durch eine ständig zunehmende Zahl verhaltensgestörter Kinder hohen Belastungen ausgesetzt. Ein ungestörtes, konzentriertes Unterrichten ist in nicht wenigen Schulklassen nur noch eingeschränkt möglich. Sogar gute Erziehung scheint kaum noch zu greifen. Auch die Lernleistungen haben besorgniserregend nachgelassen. Selbst Großeltern stellen fest, dass ihre Enkel oftmals Verhaltensweisen an den Tag legen, die sie früher bei Ihren eigenen Kindern nicht kannten.

Der Referent Friedrich Klammrodt, pensionierter Lehrer und Gesundheitsberater, möchte in seinem Vortrag deutlich machen, dass Eltern dieser Kinder oftmals zu Unrecht einer falschen Erziehung beschuldigt werden. Mediziner hätten nämlich herausgefunden, dass, neben unverträglichen Nahrungsmitteln, oftmals Impfungen die Ursache der genannten Störungen sind. Dementsprechend werden Therapien vorgestellt, die sich bei einer nachgewiesenen Impfbelastung als sehr erfolgreich erwiesen haben. Die Kinder sprächen dann wieder erstaunlich gut auf erzieherische und unterrichtliche Bemühungen an. Die Einnahme von Psychopharmaka (meist Ritalin) sei dann fast immer überflüssig. 

Nicht nur hyperaktiven, aggressiven Kindern könne auf diese Weise wirksam geholfen werden, sondern auch überängstlichen, kontaktscheuen und antriebsarmen Kindern.

Friedrich Klammrodt leitete, ab 1985, fast 30 Jahre, eine Selbsthilfegruppe für Eltern verhaltensauffälliger Kinder und ist Autor dreier Bücher zum angesprochenen Thema.

European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd

European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd

Liebe junge Eltern, liebe Interessierte,

Nach zwei Monate ganz ohne „Stammtisch“, findet am Mittwoch dem 3. Juni um 19 Uhr bei mir zuhause in Mamer, ein Gesprächskreis Impfungen, kritisch beleuchtet, statt. Für alle, die unsicher sind, für diejenigen, die sich noch Fragen stellen, die Rückenstärkung brauchen, aber auch für diejenigen, die ihre Erfahrungen mit geimpften oder ungeimpften Kindern schildern möchten.

Diese Information ist auch zum Weiterleiten, an Ihre Freunde und Bekannten, die vielleicht ähnliche Fragen haben… manchmal dringende…

Ausnahmsweise ist Ihre vorherige Anmeldung unverzichtbar, denn es dürfen nicht mehr als 6 Personen teilnehmen!

Ganz unten finden Sie eine Reihe von Links, die vielleicht schon mehrmals die Erde umrundet haben, trotzdem ist es möglich, dass Sie den einen oder anderen Link bisher nicht erhalten haben. Im Anhang ebenfalls mein Leserbrief ans Luxemburger Wort vom 28.3. (nochmals am 5. April geschickt), der selbstverständlich nie gedruckt wurde. Zudem angehängt ist das neue Plakat für die Konferenz, die vom 23. April auf den 23. September verschoben werden musste.
Mit herzlichen Grüßen
Colette
Leserbrief vom 28.03.2020 – Luxemburger Wort

Leserbrief vom 28.03.2020 – Luxemburger Wort

Sehr geehrte Redaktion, 

Professeur Didier Raoult mag ein streitbarer Mann sein und ich gönne ihm seinen Erfolg, jetzt Hydroxychloroquine an Patienten testen zu dürfen. Allerdings ist auch er auf der falschen Fährte – und es wird in seiner Versuchsreihe Tote geben.

Ein Virus kann sich nur in vorerkrankten Menschen richtig wohlfühlen – oft genug Folge eines jahrzehntelangen ungesunden Lebenswandels, wie der Umstand zeigt, dass es scheinbar fast nur ältere und sehr alte Menschen trifft, die an schweren chronischen Krankheiten leiden. Natürlich kann auch ein junger Mensch betroffen sein, aber auch jüngere leiden oft genug an chronischen Krankheiten – doch diese haben meist noch eine effizientere vis medicatrix naturae (natürliche Heilkraft). Wirklich gesunde Menschen können nicht von Viren „befallen“ werden – solche sind allerdings eine Rarität.

Ist nun ein Mensch akut krank und der (ziemlich unsichere) Corona-Test positiv, dann – sollte er zudem Atembeschwerden haben – kommt er meist augenblicklich in ein Krankenhaus und wird dann an eine Atemmaschine angeschlossen… das würde normalerweise als Behandlung genügen. Meist wäre übrigens eine Sauerstoffmaske viel angebrachter.

Dann aber geht es los mit den klassischen medizinischen Kunstfehlern: Fieber wird unterdrückt (schwerster und folgenreichster Fehler überhaupt), und der Patient erhält antivirale und/oder entzündungshemmende Medikamente. Es wird an Symptomen gebastelt, nicht an Ursachen. Wer Fieber hat, muss unbedingt fasten! Das heißt auch, er darf in keinem Fall Nährstoffe per Infusion erhalten, auch das würde die Genesungszeit verlängern. 

Statt dem Kranken das Recht auf Fieber zuzugestehen und damit die Chance, schnell und vollständig gesund zu werden, wird alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden kann. Mediziner haben es nicht anders gelernt. 

Warum wird man überhaupt krank? Oft genug weil mehrere lebenswichtige Substanzen fehlen. An der Spitze steht der akute Vitamin C-Mangel. Es fehlt den meisten Senioren ohnehin, manchmal auf dramatische Weise, nah am tödlichen Skorbut. Weiter fehlen fast immer Vitamin D, Zink, Magnesium, Kalium, Quercetin usw. Sofortige Ursachenbehebung würde den Kranken (ohne lange Testung, die viel wertvolle Zeit kostet) im Nu in eine bessere Lage bringen. Man kann, ohne Bedenken, jedem älteren Kranken i.v. 50 Gramm Vitamin C täglich geben, diese hohen Mengen braucht er… Vitamin C fehlt schließlich an allen Ecken, bzw. in jedem Organ. Andere fehlende Vitalstoffe sollten ebenfalls gegeben werden.

Niemals darf Fieber unterdrückt werden, egal wie hoch (!!!) denn nur mit Fieber kann jemand von einer schweren infektiösen Krankheit genesen. Fieber steigt nie höher als zur Heilung benötigt. Ist ein älterer Mensch noch fähig, Fieber zu produzieren, dann kann er auch damit umgehen!

Wer als Kranker zuhause bleiben kann, sollte die gleiche „Therapie“ – Do nothing, but intelligently – zuhause durchführen: Bettruhe wo nötig, Fieber hoch halten, fasten und Wasser trinken, eventuell liposomales Vitamin C einnehmen (bis zu 20 Gramm täglich!) sowie die weiteren wichtigen Substanzen.

Würden ab heute diese Maßnahmen in allen Krankenhäusern getroffen, statt kostspielige „Testreihen“ an Kranken durchzuführen (einige werden an den Medikamenten zugrunde gehen, nicht am Virus!), sollte ab morgen schon die Zahl der Kranken dramatisch abnehmen und die Zahl der Geheilten genauso dramatisch zunehmen – und bald wäre der ganze Spuk, pardon, diese fürchterliche Angst-Psychose, vorbei.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind noch nicht genügend untersucht? Worauf wartet man noch, um JETZT damit anzufangen? Ganz nebenbei : natürlich ist die Sache mit dem Vitamin C längst bewiesen. Hunderte Vitamin C-Forscher* können das bezeugen. Es gehört zu den Gesetzen der Natur, dass Fieber absolut notwendig zur Heilung ist. Das muss nicht extra bewiesen werden (aber auch das sollte zumindest bekannt sein, schließlich haben Prof. André und Marguerite Lwoff (Nobelpreis Medizin 1965) schon 1963 festgestellt, dass Viren und Bakterien Temperaturen von 39-39,6°C nicht standhalten). Hand aufs Herz – wer hat das im Medizinstudium gelernt? Im März 2000 konnte man zudem überall in den Medien lesen, dass Menschen, die in der Kindheit öfter mal ordentliches Fieber durchgemacht hatten, in späteren Jahren statistisch viel weniger an Krebs litten. 

Wer all dies weiß, hat keine Angst (mehr).

Wie viele Tausende Tote braucht es denn noch?

Mit freundlichen Grüßen

Colette Welter

 

Mamer, am 28.3.2020

 

Hospital turns to high-dose vitamin C to fight coronavirus

A hospital has reportedly turned to vitamin C as a treatment for the coronavirus, after reports emerged from China that doses well in excess of daily Dietary Reference Values (DRV) showed promise… 

* Linus Pauling, Frederick Klenner, Archie Kalokerinos, Cathcart, Clemetson, Cheraskin, Riordan, Banerjee, Gilbert H. Crussol und nicht zuletzt Thomas E. Levy (das sind die paar, die mir gerade einfallen)

Epidemien, Immunität, Umwelt.

Epidemien, Immunität, Umwelt.

Es wird diesmal ein Französisch sprechender Redner einen Vortrag halten, wir müssen die Sprache ja abwechseln… so ist es nun mal in diesem Land. Das Thema: Epidemien, Immunität, Umwelt. Was steht auf dem Spiel? Welche Lösungen bieten sich an? Dr. Jean-Piere Eudier ist Präsident der Französischen Liga für die Impffreiheit, er kennt sich also sehr gut aus.

In memoriam Dr. Johann Loibner

In memoriam Dr. Johann Loibner

Dr. Loibner hat uns am 13. März 2018 verlassen. Sein Geist und sein Engagement werden uns erhalten bleiben.

„Dr. Johann Loibner (geb. 1944) war sieben Jahre Landarzt, danach führte er eine erfolgreiche Privatpraxis. Ein Patient erkrankte nach einer Impfung gegen FSME an einer Hirnhautentzündung. Seither betrieb er intensive Forschungen über Impfungen. In seinem Buch „Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit“ bestritt er den Sinn von Impfungen und hielt Vorträge im In- und Ausland. 2009 wurde er deswegen von der Ärzteliste gestrichen. Vom VwGH wurde er 2013 rehabilitiert. Er hinterlässt seine Ehefrau, vier Kinder, acht Enkelkinder und vier Urenkelkinder.“

Gastbeitrag auf info-direkt

Sein letztes Interview auf dem Spirit of Health Kongress Anfang März 2018

 

Man Made Epidemic in Büllingen

Man Made Epidemic in Büllingen

AEGIS Luxemburg bei der Vorführung von

„Man Made Epidemic“ im Kino Scala in Büllingen (B).

Am Donnerstag, 23. November 2017 wurde auf Einladung der Vivant-Fraktion der Film „Man Made Epidemic“ im proppenvollen Kino Scala in Büllingen (B) gezeigt. Der von der Regisseurin Nathalie Beer produzierte Film behandelt vorrangig das Thema Autismus, und geht bezüglich dieser besonders in den USA regelrecht explodierenden Krankheit auf Spurensuche. Hier kann entgegen einer von der WHO 2009 herbeigeredeten „Epidemie“ wie der sog. Schweinegrippe tatsächlich von einer Epidemie gesprochen werden, einer „Man Made Epidemic“ eben. Die menschgemachten Ursachen wie der steigende Einsatz von Pestiziden und die inflationäre Flut von Impfungen liegen auf der Hand, werden jedoch nach wie vor von den Verantwortlichen hartnäckig ignoriert, und weiter fröhlich geleugnet.

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Umfassende „Impf-Information“ versus „Impf-Propaganda“

Umfassende „Impf-Information“ versus „Impf-Propaganda“

Stellungnahme von AEGIS Luxemburg zur Impf-Propaganda seitens der Institutionen und der Medien.

 

Bild aus der Broschüre über HPV-Impfung

November 2017

… am Beispiel des Artikels von Frau Dr. Simone Steil, Leiterin der Präventivmedizin im Luxemburger Gesundheitsministerium, im „Journal vom 16. Oktober 2017, mit dem Titel “Herdenimmunität sichern”. Hervorgehoben: “Impfungen sind ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit der Allgemeinheit”.

Vorweg:

  • Wir sind für Impfungen, die vor einer Krankheit schützen mit der zusätzlichen Garantie, keine Nebenwirkungen zu verursachen. Bis heute gibt es keine solche Impfungen. Ein Schutz durch Impfung ist nicht nachgewiesen, zahlreiche zum Teil gravierende Nebenwirkungen sind es aber sehr wohl.
  • Die Impfmythen, wie die sog. Herdenimmunität, sind zu Selbstläufern geworden, weil die Fehlentwicklungen an der Basis nicht überprüft wurden und werden.
  • Die Impflobby scheint besorgt über die Zunahme einer Bewusstwerdung bei kritischen Menschen. Die behauptete Impfmüdigkeit ist, wenn überhaupt, wohl eher als Impfmündigkeit anzusehen.
  • Die Impfpropaganda läuft auf Hochtouren.
  • Die Impfschäden werden vom medizinischen Establishment und den Massenmedien systematisch ignoriert oder, im besten Fall, heruntergespielt, werden aber auf der anderen Seite von bewusst hinschauenden Menschen immer deutlicher wahrgenommen.
  • Die Impfaufklärer werden grundsätzlich als Verschwörungstheoretiker, als rückwärtsgerichtet, sektenverdächtig, unwissenschaftlich oder einfach nur als dumm verunglimpft.
  • Die Zwangsimpfung (unter dem euphemistischen Begriff „Impfpflicht“) droht, auch in Luxemburg.

Wir sind unbedingt der Auffassung, dass Gesundheit gefördert werden soll, aber doch nicht über die einseitige und fragwürdige Praxis der Impfungen, die vor allem wegen der immer deutlicher zutage tretenden und immer besser erforschten Nebenwirkungen sehr umstritten sind. Die immer zahlreicheren und offensichtlich durchs Impfen verursachten gesundheitlichen Schäden können nicht mehr ignoriert werden, zumal die gemeldeten und anerkannten Fälle nur die „Spitze eines Eisbergs“ darstellen.

Das Engagement der Impfkritiker

In besagtem Artikel von Frau Dr. Simone Steil über Herdenimmunität wird impfkritischen Organisationen vorgeworfen, regelrechte „Lobbyarbeit“ zu betreiben und Menschen in puncto Impfungen irrezuführen. Nebenbei: Was sollten benannte Organisationen davon haben? Dieser „Desinformation“ würde das Gesundheitsministerium mit Studien, Statistiken und Fachwissen beizukommen versuchen. Experten stünden zur Verfügung.

Mit Verlaub, auch wenn diese wohlwollende Unterweisung nur gute Absichten verfolgen sollte, möchten wir es wagen, dieses angebliche Fach- und Expertenwissen anzufechten, wenn wir wissen wie „Konsens-Wissenschaft“ funktioniert, auf die sich die Institutionen gerne berufen. Oft genug beruht die Argumentation zudem auf Zirkelschlüssen, die jedes wissenschaftlichen Ansatzes, nach den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, entbehrt.  Als konkretes Beispiel verweisen wir auf den Briefwechsel mit dem Gesundheitsministerium seitens eines besorgten Vaters auf dieser Website unter HPV-Impfung.

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Impfpolitik in Deutschland – eine Analyse von Frank R.

Impfpolitik in Deutschland – eine Analyse von Frank R.

24. Oktober 2017

Frank Reitemeyer von impfen-nein-danke über die Impfpolitik in Deutschland, mit sehr vielen Hintergrund-Infos

 

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

zu Ihrem Impf-Aufruf per Video-Botschaft:
https://www.ksta.de/politik/video-botschaft-angela-merkel-ruft-zu-impfungen-auf-28630850
habe ich einige kritische Anmerkungen.

Sie behaupten darin, daß Impfungen die Risiken von schweren Erkrankungen vermeiden würden. In der realen Welt jedoch hat noch nie eine Impfung irgendwelche Erkrankungen vermieden. Stattdessen machen sie selbst oft genau die Krankheit, die sie angeblich vermeiden sollen, und oft genug weit schlimmere, neue Erkrankungen:
https://www.impfen-nein-danke.de/impfopfer/

Colloque „gesond ouni Impfung“

Colloque „gesond ouni Impfung“

Historisches, Informationen, Austausch, Humor und gute Laune beim Kongress von AEGIS Luxemburg am 14. Oktober 2017 vor einem interessierten Publikum

Discours de bienvenue de Colette Welter

 

 

 

 

 

 

Dr Line Cabot

 

 

 

Sabrina Heyse

 

 

 

René Bickel (et Antoinette Welter, modératrice)

 

 

 

Me Jean-Pierre Joseph