European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd 2020

Mittwoch, 3. Juni um 19 Uhr
Colette Welter , 7 rue des Maximins, Mamer

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

Vortrag von Friedrich Klammrodt
Kass-Haff in Rollingen (bei Mersch)
Mittwoch 23. September, 19 Uhr

Pharmacovigilance

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Le site de la Santé au Luxembourg

Gesund ohne Impfung

Gesund ohne Impfung

AEGIS Luxemburg feierte am 14. Oktober 2017 sein 20 jähriges Bestehen. 20 Jahre Aufklärungsarbeit über Impfungen. Aus diesem Anlass haben wir unser Erscheinen im Netz etwas aufpoliert und ein Logo entworfen, das zugleich unseren Slogan wie auch unsere Philosophie darstellt.

Wir möchten damit ausdrücken, dass jeder sehr wohl gesund sein kann, ohne Impfung. Aber viele werden sich skeptisch fragen: Wie soll das gehen? Dazu gibt es hier einige Pisten. Vor allem: der Hinweis, dass nicht geimpfte Kinder oft gesünder sind. Wir möchten die Ängste und Fragen, vor allem der besorgten Eltern, ernst nehmen, aufgreifen und versuchen, sie zu entschärfen. Wir möchten Mut zur Eigenverantwortlichkeit im Umgang mit der Gesundheit vermitteln.

Es ist wichtig zu wissen, dass wir keine finanziellen Vorteile durch die angebotenen Informationen haben, die wir vermitteln, so dürfen wir uns als unabhängig bezeichnen.

Ihr AEGIS-Team.

Angst ist oft ein schlechter Berater

Viele Menschen, besonders Eltern von Kleinkindern, machen sich Gedanken darüber, wie sie ihre Kleinen vor Krankheit schützen können. Viele Eltern möchten ihren Kindern „Krankheit ersparen“. Wir können dabei oft eine gewisse Ängstlichkeit als Begleiterscheinung ausmachen. Ob diese berechtigt ist, werden wir untersuchen.

Als Maßnahme wird dann gerne auf das Prinzip der Impfung zurückgegriffen. Impfungen werden als „Schutzimpfung“ dargestellt und versprechen einen Schutz vor den jeweiligen „Krankheiten“.  (Durch die Impfung (mit dem „Impfstoff“ der entsprechenden Krankheit) soll der Körper angeregt werden, sich den Schutz gegen diese „Krankheit“ aufzubauen. Man spricht im Allgemeinen dabei vom „Immunsystem“, das „aktiviert“ werden soll. Es sollen „Antikörper“ gegen „Erreger“ der Krankheit produziert werden. Mit diesen „Antikörpern“ seien wir „geschützt“, so heißt die gängige Darstellung des Impfgedankens.)

Eine der besten Errungenschaften der Medizingeschichte?

Auf den ersten Blick scheint eine Impfung als Unterstützung des Immunsystems sehr sinnvoll. Aber schauen wir näher hin. Impfungen werden gerne als das Wundermittel dargestellt. Dabei, so scheint es, könne man schon die eigene Verantwortung für gesundes Leben etwas vernachlässigen. Diese Verantwortung, ebenso wie die möglichen Impfschäden, werden bei der Werbung für die Impfungen nicht erwähnt. Es geht also um eine ziemlich einseitige Darstellung der Gesunderhaltung.

Dr Johann Loibner von AEGIS Österreich beurteilt die Situation folgendermaßen: „Die Impfbetreiber reden uns ein, dass die Menschen nur durch Impfungen gesund bleiben. Demnach bräuchten wir uns nie mehr um gesunde Ernährung, reichlich Bewegung, Sauberkeit, ausreichend Schlaf, um Bildung und alle Faktoren, die uns vernunftgemäß gesund erhalten, zu kümmern. Wir müssten uns nicht mehr um die Betreuung unserer Kinder bemühen. Der Staat würde alle unsere gesundheitlichen Sorgen abnehmen?… Er wird uns in Zukunft vor Viren, Bakterien und schicksalshaften Krankheiten schützen.“

Wir können es auch als „irreführende Versicherung für die Gesundheit“ ansehen. Darauf werden wir zurückkommen.

Sollten wir Angst haben vor Krankheit?

Die Angst vor Krankheit scheint die Angst vor den giftigen Zusatzstoffen in Impfungen zu überlagern. Eine Angst gegen eine andere aufzuwiegen ist aber sicherlich die falsche Herangehensweise. Es wird dann immer um eine Entscheidung gehen bei der die Angst im Mittelpunkt steht und nicht der gesunde Menschenverstand und die integrale Information. Was verstehen wir überhaupt unter Krankheit? Schicken wir voraus, dass es sehr wichtig ist, alle verwendeten Begriffe genau zu definieren, mit denen argumentiert wird. Deshalb stehen hier oben einige Begriffe zwischen Gänsefüßchen. Drückt sich dieser Zustand, den wir Krankheit nennen, durch Fieber aus, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Hautausschlag, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Entzündung, Lähmung? Und was könnte diese Symptome verursacht haben? Etwa ein Virus? Wenn wir an solche nicht nachgewiesene Artefakte glauben, fokussiert sich unsere Angst jetzt auf diese Partikel, Erreger von außen, die angeblich hoch ansteckend sind. Das führt uns zum nächsten Bereich, den wir weiter ausführen müssen.

Beispiel: Tetanus

Nehmen wir einmal das Beispiel der „Tetanuserkrankung“, die noch immer sehr große Angst verbreitet, weil der Anblick eines Menschen, dessen Körper sich unter dem Einfluss von Tetanus spannt und verkrampft schrecklich ist, und weil die Krankheit angeblich meistens tödlich endet (Tetanus, Spannung, vom griechischen Verb, téinéin, spannen). Hier spielt also auch die Angst vor dem Tod eine entscheidende Rolle. Dabei geht es in diesem Fall nicht um Viren, sondern um ein Bakterium, das wir näher unter die Lupe nehmen wollen. Und wiederum sollten wir die richtigen Fragen stellen und uns nicht einseitig auf die irreführende Versicherung einer Impfung verlassen. Was ist Tetanus? Wie entsteht er? Wie kann ich mich schützen? Wie kann ich geheilt werden?

Die Impfung gegen Tetanus ist die letzte Bastion, die stehen bleibt, auch wenn andere Impfungen als nicht mehr so sinnvoll in unserer Zeit und unseren Regionen angesehen werden:

  • Obwohl die Sterberate quasi bei Null liegt, und dies nicht wegen der Impfungen,
  • Obwohl diese „Krankheit“ sehr gut behandelt werden kann,
  • Obwohl die Impfung die schädlichen Zusatzstoffe wie Aluminium enthält,
  • Obwohl die Krankheit ganz klar nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist, wird sie in manchen Ländern als obligatorische Zwangsimpfung eingesetzt.

Vor allem aber sollten wir verstehen, dass es keinen Tetanuserreger gibt, der sich in der Erde oder auf dem rostigen Nagel befindet. Die Tetanusbazillen entstehen in unserem Körper in dem Moment wo eine Verletzung entsteht und wo die Wunde nicht durchblutet ist. Tetanus ist eine Reaktion des Körpers auf eine Verletzung. Der Körper versucht durch Anspannung sauerstoffreiches Blut in die betroffenen Regionen zu schaffen.

Am besten lassen wir den Arzt Dr. Johann Loibner zu Wort kommen, der uns die ganze Thematik anschaulich in diesem Text erklärt: Warum die Tetanus-Impfung nicht schützen kann (Siehe auch den Vortrag zum Thema von Dr. Loibner unter „Videos“). Weitere Informationen gibt es in einer Analyse von Dr Yves Couzigou.

Sollten wir Angst haben vor krankmachenden Viren?

„Krankheit“ ist oft ein sinnvoller Prozess des Körpers um auf eine Störung hinzuweisen und diese zu korrigieren. Dabei entstehen Krankheiten in den meisten Fällen durch Vergiftung, Mangel, Stress, aber kaum durch „Erreger“ von außen. Jede „Krankheit“ ist demnach auch individuell zu sehen und zu begleiten. Dies ist für viele eine neue Sicht auf die Dinge und stellt das eigene Weltbild und die bis jetzt für richtig geglaubten Auffassungen in Frage. Bestimmte Auffassungen haben sich in der Tat mit der Zeit verselbständigt und verfestigt, nicht zuletzt durch die Unterstützung der Pharmaindustrie, für die es auch um ein lukratives Geschäft geht. Um die Entstehung des Glaubens an die Impfungen nachvollziehen und besser Abstand davon nehmen zu können, sollten wir einen kleinen Abstecher in die Impfgeschichte machen und die Fehlentwicklungen analysieren.

Schützen Impfungen denn überhaupt?

 Bis zum heutigen Tag konnte dieser Schutz wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden. Hierbei dürfen wir Schutz nicht mit Wirkung verwechseln. Ein Antikörpertiter wird gemessen nach einer Impfung, der eine Wirkung nachweist. Allein schon das Konzept, dass man einen gesunden Körper mit „Krankheit“ infizieren soll um Gesundheit zu erreichen, müsste uns zu denken geben. Dabei reden wir noch gar nicht von den giftigen Zusätzen in den Impfstoffen, die nichts in unserem Körper zu suchen haben.

Das Konzept der Impfungen beruht auf einer veralteten Sichtweise über das Funktionieren unseres Körpers und geht auf Forscher zurück wie Edward Jenner, einen englischen Landarzt, und Louis Pasteur, einen französischen Chemiker und Mikrobiologen (18. und 19. Jh.). Bei letzterem wissen wir, dass er bei manchen Äußerungen gelogen hat, wie sein eigenes Tagebuch später verraten hat (die veröffentlichten Ergebnisse seiner Experimente waren zum Teil manipuliert und geschönt). Diese Leute glaubten zuerst, dass wenn man dem Körper eine „Krankheit“ in abgeschwächter Form zufügen würde, dieser dann eine Art Gegengift produzieren würde. Somit sei er gerüstet wenn die wahre Krankheit erscheinen würde. Das Ganze beruht auf der Vorstellung von Gift und Gegengift.

Bei diesem Konzept werden in den meisten Fällen Viren, die von außen in den Körper eindringen, als Ursache von Krankheit angenommen. Virus heißt Gift auf Latein. Dies kommt aus der Zeit Pasteurs, als man solche kleinen Partikel wie „Viren“ noch nicht unter dem Mikroskop entdecken konnte, Bakterien aber sehr wohl. Man hat dann bei einer Krankheit angenommen, wenn keine Bakterien beteiligt waren, dass es andere „Erreger“ sein müssten, die man aber nicht sehen konnte, sie aber im Körper des Kranken vermutete.

Andere Wissenschaftler wie die französischen Ärzte Claude Bernard und Antoine Béchamp, Zeitgenossen Pasteurs, waren der Meinung, dass eher das Milieu im Körper eine wichtige Rolle beim Entstehen von Krankheiten spiele. Ein geschwächter oder „übersäuerter“ Körper z.B. ist eher anfällig für „Krankheiten“.

Damit haben wir zumindest einmal 2 entgegengesetzte Auffassungen. Wieso hat sich diejenige von Pasteur bis heute durchgesetzt? Dazu gibt es sicherlich mehrere Pisten als Antwort.

Sollten wir Angst haben vor einem Masernvirus?

Die „Masernerkrankung“ verläuft meistens harmlos und ohne schwere Nebenwirkungen, wenn sie richtig begleitet wird. Aber was sind eigentlich Masern, wenn es kein Masernvirus gibt? Kein Masernvirus? Das bedarf einer Erklärung.

Am 24. 11. 2011 hat der Biologe Dr. Stefan Lanka in einem Preisausschreiben nach dem Beweis für die Existenz eines Masernvirus gefragt. In dem Preisausschreiben wurden für die Auszahlung der Belohnung von 100.000 Euro sieben Bedingungen genannt.

Das Preisgeld wird ausgezahlt, wenn in …

  1. einer
  2. wissenschaftlichen
  3. Publikation
  4. des RKI, (Durchmesser muss vom RKI bestimmt sein) (*)
  5. in der der Durchmesser des Virus bestimmt wird
  6. und in der keine Modelle zur Bestimmung des Durchmessers benutzt werden dürfen,
  7. die Existenz des behaupteten Masern-Virus bewiesen wird.

(*) „Als unabdingbare Voraussetzung, um den Preis auf dem Rechtsweg einzufordern zu können, habe ich die Bedingungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) angegeben und anhand dieses Gesetzes begründet, warum die geforderte Publikation vom bundeseigenen Robert Koch-Institut (RKI) kommen muss: Das RKI ist durch dieses Gesetz seit dem 1.1.2001 verpflichtet, eigenständige Forschung zu den Ursachen der behaupteten Infektionskrankheiten zu betreiben und diese zu veröffentlichen.“

Der Arzt Dr. David Bardens legte 6 Publikationen vor und verlangte nach der Belohnung von 100.000 Euro. Es kam zu einem Gerichtsprozess, wobei die Frage nach der Auszahlung mit Hilfe eines Gutachters geklärt werden sollte. Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart widerrief am 16.2.2016 das Stuhlurteil des Landgerichts Ravensburg, das gegen Stefan Lanka entschieden hatte. Dieses Urteil vom OLG (Aktenzeichen: 12 U 63/15) zugunsten von Stefan Lanka wurde schließlich durch den Bundesgerichtshof (BGH) am 1.12.2016 bestätigt. Es konnte keine Studie vorgelegt werden, welche eine korrekt nachgewiesene Isolation des Virus beweisen kann.

Das Gericht hat ein Spagat versucht um es danach aussehen zu lassen, als ob das Urteil aufgrund eines Formfehlers zustande gekommen sei. Verlangt war eine (1) Publikation und der Kläger Dr. Bardens hatte deren sechs (6) vorgelegt. Sehr wichtig zu bemerken ist aber, dass auch die erste Publikation, die von John Franklin Enders aus dem Jahr 1954, die der gesamten Virologie zugrunde liegt, kein Beweis für die Existenz eines Virus darstellt. Ansonsten hätte das Gericht diese anerkennen müssen. Stefan Lanka weist auf weitere wissenschaftliche Widerlegungen hin:

  • – die Widerlegungen durch die vier Gegen-Gutachten,
  • – die Widerlegung des Gutachters durch sich selbst,
  • – die Widerlegung der „Masern-Virus“-Behauptungen durch das RKI und
  • – die Widerlegung aller „Masern-Virus“-Behauptungen durch den zwingenden, jedermann einleuchtenden genetischen Gegenbeweis des fünften Gutachtens. Die „Gene“ des „Masern-Virus“ sind in Wirklichkeit die „Gene“ von ganz normalen, gesunden Zellen. (Wissenschafftplus 2/2017, S. 9)

 

Der klinische Psycho­loge, Philo­soph und Wissen­schafts­his­toriker Prof. Dr. Dr. Harald Walach hat sich kritisch mit dem Prozess beschäftigt: Was ist eine wissenschaftiche Tatsache?

Müssen wir Angst haben vor Epidemien?

Die Frage dürften Sie jetzt selbst beantworten können. Nein. Und Impfungen haben auch keine „Krankheiten ausgerottet“. Eine „Krankheit“ (im hier oben beschriebenen Sinn) kann nicht ausgerottet werden, nur eine Reihe Bedingungen (wie z.B. verseuchtes Trinkwasser), die zu einer Erkrankung führen können, könnten beseitigt oder eingegrenzt werden. Dazu gehört nicht die Unterdrückung der Verbreitung der vermeintlichen Erreger durch Impfungen. Weiterführende Infos in diesem Video.

Weitere Informationen zu dieser Darstellung finden sich auf dieser Website. Ergänzungen werden folgen.