Gesprächskreis monatlich am 2. Mittwoch des Monats in Ettelbrück, am 2. Donnerstag in Mamer. Die verwendete Sprache richtet sich nach den Teilnehmern. Keine Gesprächskreise im Juli und August. Mehr Infos: flyer (Word Dokument) (Anmeldung erwünscht)Kontakt: contact@aegis.lu / (+352) 2739 7681
Trust WHO – Dokumentarfilm von Lilian Franck über die Weltgesundheitsorganisation. Bald im Kino.
Hier ein Trailer:
Auszug aus der Beschreibung:
„Die auf Gesundheitsthemen spezialisierte Filmemacherin Lilian Franck wünscht sich, dass ihre Tochter gute Bedingungen in unserer Welt vorfindet. In ihrer persönlichen Investigation enthüllt sie versteckte Einflüsse der Industrie auf die WHO. Und sie zeigt, wie Mitgliedsstaaten die WHO für ihre nationalen Wirtschaftsinteressen missbrauchen. Ob Tabakskandal, Schweinegrippe oder der Atomunfall in Fukushima: Die WHO spielt eine tragische Rolle. Ihr fehlt es an Geld, Macht und Transparenz. Und ihre Entscheidungen helfen am Ende weniger den Opfern, als den Pharmafirmen und der Atomindustrie. Lilian Francks jahrelanger Kampf für die Wahrheit hat es ihr ermöglicht, als erste Regisseurin intensive Gespräche mit allen relevanten Verantwortlichen der WHO zu führen. Zudem trifft sie WHO-Aussteiger und Whistleblower, um einen tiefgreifenden Eindruck zu ermöglichen. Das Ziel der WHO war die Ausrottung der Krankheiten dieser Welt, auf dem Weg dorthin ist sie verunglückt. Dabei steht sie stellvertretend für jede andere UN-Organisation oder öffentliche Einrichtung der Neuzeit. trustWHO zeichnet ein erschreckendes Abbild unserer heutigen Gesellschaft: Die Industrie übernimmt die Macht – und das kostet Menschenleben.“
Größere Demonstrationen für die Impffreiheit, gegen Zwangsimpfung, fanden statt in Paris, am 9. September, in Berlin und Venedig am 16. September 2017.
Da die Massenmedien im In- und Ausland sich weitgehendst zurückhielten mit der Berichterstattung (zu der sie eigentlich verpflichtet sind aufgrund der Chartas und Berufsethik des Journalismus), möchten wir hier einen kleinen Einblick bieten. Fotos und Berichte findet man vor allem in den sozialen Netzwerken, von wo auch die hier dargestellten Fotos stammen.
Erstes Video auf youtube über das Event in Berlin, teilweise minderwertige Tonqualität
Paris, am 9. September 2017
mehr als 600 Teilnehmer, auch Mitglieder von Comilva, extra aus Italien angereist zur Unterstützung und Vernetzung, hier mit Verantwortlichen von EPVL et REVAHB
Berlin, am 16.9.2017 – mehr als 600 Teilnehmer … und Venedig mit mehreren Tausend Teilnehmern
In der ersten Reihe, mit dabei (v.l.n.r.) … Dr. Juliane Sacher, Dr. Johann Loibner (Aegis Österreich), David (nicht geimpft, 9), Feli Popescu (EFVV) …
(v.l.n.r.) Dr. Juliane Sacher, Dr. Johann Loibner, Dr. Rolf Kron, Feli Popescu, Daniel Trappitsch (Netzwerk Impfentscheid, Schweiz), … Hans Tolzin (Impfkritik)
und die unausgewogene Berichterstattung in den Medien
Stellungnahme von AEGIS Luxemburg
Wir begrüßen, dass das Thema „Impfzwang in Italien“ Einzug in die luxemburger Medienlandschaft gehalten hat. Bisher wurde kaum in den Mainstreammedien über das neue Gesetz vom 19. Mai 2017, das für Italien insgesamt 12 (neuster Stand: 10) Zwangsimpfungen vorsieht, und die daraus resultierenden massiven Proteste der italienischen Bevölkerung, berichtet. Wir können verstehen, dass Herr Straub seinen Unmut gegenüber den „Impfgegnern“ ausdrückt, gilt es doch, seiner Auffassung der Sachlage nach, eine Epidemie durch Masern abzuwenden und die Kinder mit Hilfe der Impfungen vor Krankheit zu schützen. Er basiert sich dabei auf den Herdenschutz, nach dessen hypothetischem Prinzip eine Gruppe geschützt ist, wenn genügend geimpfte Menschen (um die 95%) die Verbreitung einer Krankheit verhindern.
Wir möchten die Darstellungen des Autors unter die Lupe nehmen und einige seiner Aussagen kritisch beleuchten.
Opfer von Schauermärchen?
Herr Straub bezeichnet die regional zehn- bis insgesamt hunderttausende Demonstranten als „Opfer von Verschwörungstheorien und Schauermärchen“, über die sie „in esoterisch angehauchten Internetforen und sozialen Medien lesen“. Allein in Pesaro waren am 8. Juli 2017 etwa 40.000 Menschen auf einer beeindruckenden Veranstaltung anwesend. Die Redner machten unter anderem auf eine massive Verletzung der Grundrechte aufmerksam. Wir finden die Äußerungen des Autors gegenüber engagierten Müttern und Vätern befremdlich. Wo bleibt die Ausgewogenheit bei der Berichterstattung? Die Betroffenen möchten nur das Beste für ihre Kinder und damit selbst entscheiden dürfen, welche medizinischen Eingriffe sie für diese wünschen. Sie wehren sich gegen die Entwicklung, dass Gesundheit per Dekret mit 12 Pflichtimpfungen (aufgrund einer Konsenswissenschaft, die jeglicher wissenschaftlicher Ernsthaftigkeit entbehrt) von Staat und Politik verordnet werden soll. Gesundheit scheint hier allein auf Impfungen zu gründen – eine ziemlich einseitige Auffassung, die allein auf Abwesenheit von sogenannten Infektionskrankheiten basiert… …
Am Montag dem 26. Juni 2017 wurde auf Initiative von APPAAL und AEGIS der impfkritische Dokumentarfilm „VAXXED“ erstmalig im Groβherzogtum öffentlich gezeigt. Der Einladung dieser beiden Organisationen folgten etwa 50 Leute, die in dem schönen, technisch gut ausgestatteten „Atelier Paradiso“ in Bettemburg diesen empfehlenswerten Film sehen durften, der seit seiner Veröffentlichung im Jahre 2016 für manches Aufsehen sorgt.
Laut einem Grenz-Echo-Artikel vom 12. Mai bezüglich einer parlamentarischen Sitzung der DG gibt Gesundheitsminister Antoniadis indirekt zu verstehen, dass die Vorbereitungen für einen Ausbau der Impfpflicht (bei genauerer Betrachtung jedoch wohl eher ein Impfzwang) in der DG bereits auf Hochtouren laufen. Ein Schlag ins Gesicht für alle Eltern, denen damit zu verstehen gegeben wird, dass nicht sie, sondern ausschlieβlich als „Experten“ bezeichnete Impfbefürworter in der Lage sind, für das Wohl ihrer Kinder Sorge zu tragen. Das kommt neben einem Verstoβ demokratischer und menschenrechtlicher Werte einer Entmündigung gleich. Eigentlich ein Skandal, der, wenn er bspw. in der Türkei oder in Nord-Korea stattfände, sicher für empörtes Kopfschütteln sorgen würde. …
Über 500 Leute nahmen am 6. Mai 2017 an der Demo gegen Impffpflicht und für Impffreiheit in Wien teil , organisiert von AEGIS Österreich. Das Event wurde komplett von den Massenmedien zensuriert. Nur Klagemauer-Tv hat einen längeren Bericht produziert. Hier einige Fotos (EFVV) der gelungenen Veranstaltung.
„Wenn Empfehlungen und Appelle nachweislich nicht zum Ziel führen, sind Verpflichtungen zum Masern-, Mumps-, Röteln-Schutz der Bevölkerung unumgänglich“[1] erklärt ein angesehener, österreichischer Jurist und Politiker.
Noch ist vielen Menschen nicht bewusst, dass Impfen kein staatlicher oder behördlicher Akt ist. Impfen ist ein medizinischer Akt, eine Behandlung. Für einen medizinischen Eingriff sind nach unserer Rechtslage zwei Dinge notwendig. Es muss der „Patient“ – er ist in Wirklichkeit kein Patient, über Impfungen umfassend, verständlich und persönlich aufgeklärt werden und der „Patient“ muss freiwillig dem Eingriff zustimmen. Kurz gesagt, eine Impfung verlangt die freiwillige, bewusste Zustimmung nach vorheriger Aufklärung.
Schriftliche Empfehlung der HPV-Impfung (Cervarix) für unsere Tochter, inklusive Hochglanz-Werbeflyer, durch die Gesundheitsministerin, Frau Lydia Mutsch, sowie den CNS-Präsidenten, Herrn Paul Schmit
Sehr geehrte Frau Ministerin
Aufgrund weltweiter Meldungen schwerster Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach der auch von Ihnen empfohlenen HPV-Impfung hatte ich bereits im Oktober 2015 einen umfassenden Fragenkatalog an das Gesundheitsministerium gerichtet, auf den ich 5 Monate später eine leider nur unzufrieden stellende Antwort durch Frau Dr. Heisbourg erhielt. Es wurden hier lediglich 4 der insgesamt 14 Fragen angesprochen, das jedoch eher ausweichend, und ohne präzise auf meine Fragen einzugehen. Meine erneute Anfrage per Einschreiben vom Juli 2016 blieb, selbst nach mehrmaligem schriftlichem Nachhaken, bisher ohne Antwort. Auf telefonische Nachfrage vom Dezember 2016 hin teilte mir eine Ihrer Mitarbeiterinnen mit, dass mein Schreiben dann sicherlich, so wörtlich, „op irgendengem Koup “ gelandet wäre.
In Anbetracht dessen, dass Fragen besorgter Väter allem Anschein nach in Ihrem Ministerium nicht ernst genommen werden, sehe ich mich daher veranlasst, über diesen Weg an Sie zu appellieren, die betreffenden Fragen bitte zu beantworten, die ich an dieser Stelle gerne noch einmal zusammenfasse: