Verhaltensstörungen – eine Impffolge?
V O R T R A G
Friedrich Klammrodt
Spricht über das Thema:
Verhaltensstörungen – eine Impffolge?
ORT : Kass-Haff (Naturata) in Rollingen (bei Mersch)
DATUM : Mittwoch 23. September, 19 Uhr
Kostenbeteiligung: 14.-
Eltern und Lehrer sind durch eine ständig zunehmende Zahl verhaltensgestörter Kinder hohen Belastungen ausgesetzt. Ein ungestörtes, konzentriertes Unterrichten ist in nicht wenigen Schulklassen nur noch eingeschränkt möglich. Sogar gute Erziehung scheint kaum noch zu greifen. Auch die Lernleistungen haben besorgniserregend nachgelassen. Selbst Großeltern stellen fest, dass ihre Enkel oftmals Verhaltensweisen an den Tag legen, die sie früher bei Ihren eigenen Kindern nicht kannten.
Der Referent Friedrich Klammrodt, pensionierter Lehrer und Gesundheitsberater, möchte in seinem Vortrag deutlich machen, dass Eltern dieser Kinder oftmals zu Unrecht einer falschen Erziehung beschuldigt werden. Mediziner hätten nämlich herausgefunden, dass, neben unverträglichen Nahrungsmitteln, oftmals Impfungen die Ursache der genannten Störungen sind. Dementsprechend werden Therapien vorgestellt, die sich bei einer nachgewiesenen Impfbelastung als sehr erfolgreich erwiesen haben. Die Kinder sprächen dann wieder erstaunlich gut auf erzieherische und unterrichtliche Bemühungen an. Die Einnahme von Psychopharmaka (meist Ritalin) sei dann fast immer überflüssig.
Nicht nur hyperaktiven, aggressiven Kindern könne auf diese Weise wirksam geholfen werden, sondern auch überängstlichen, kontaktscheuen und antriebsarmen Kindern.
Friedrich Klammrodt leitete, ab 1985, fast 30 Jahre, eine Selbsthilfegruppe für Eltern verhaltensauffälliger Kinder und ist Autor dreier Bücher zum angesprochenen Thema.