European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd 2020

Mittwoch, 3. Juni um 19 Uhr
Colette Welter , 7 rue des Maximins, Mamer

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

Vortrag von Friedrich Klammrodt
Kass-Haff in Rollingen (bei Mersch)
Mittwoch 23. September, 19 Uhr

Pharmacovigilance

Contacter AEGIS Luxembourg; voir rubrique „dommages vaccinaux“

Le site de la Santé au Luxembourg

Autor: bert

keine Impfpflicht für Kinderkrippen (Crèches)

keine Impfpflicht für Kinderkrippen (Crèches)

Kinderkrippen und Impfungen in Luxemburg

Zahlreiche Eltern sind verunsichert und fragen uns, ob es legal ist, dass bei der Aufnahme eine Kopie des Impfpasses (der ja dann auch nach den Empfehlungen des Gesundheitsministeriums ausgefüllt sein sollte), verlangt wird, und wie das hier in Luxemburg gesetzlich geregelt ist. Darf die Leitung einer öffentlichen Kinderkrippe bestimmte Impfungen verlangen, oder etwa doch nicht?  Hierzulande gibt es keine Impfpflicht, für niemand und für keine Impfung. Um ganz sicher zu gehen, dass es nicht doch Ausnahmen gibt, haben wir uns bei den Ministerien für Gesundheit und Familie informiert: Beide sind formell:  Es gibt in Luxemburg keine Impfpflicht, demnach also auch nicht für die Aufnahme in eine Kinderkrippe. Impfen unterliegt der freien Entscheidung, und diese Freiheit gilt es, auch in Zukunft zu verteidigen.

Impfen ist eine sehr persönliche Sache. Wer informiert ist, weiß ohnehin genau, dass die Risiken einer Impfung deutlich überwiegen, ganz besonders bei sehr kleinen Kindern.

Lassen Sie sich nicht einschüchtern, falls doch nach einer Kopie des Impfpasses gefragt wird: Sie sind voll im Recht, wenn Sie jegliche Impfung ablehnen, und keinen Impfpass vorlegen. Sollte die Leitung einer Kinderkrippe Ihr Kind aus diesem Grunde ablehnen wollen, seien Sie bitte so nett, dies mitzuteilen (dem Ministerium und uns). Helfen Sie mit, das Thema „Impfen“ kritisch zu hinterfragen und Informationen zu verbreiten.

Propaganda des Gesundheitsministeriums für die Grippeimpfung

Propaganda des Gesundheitsministeriums für die Grippeimpfung

Pünktlich zum Herbstanfang kommen jedes Jahr der Fiederweissen und… der neue Grippe-Impfstoff auf den Markt… und die Medien überschlagen sich in Lobeshymnen auf ein Produkt der Pharma-Industrie! Ich dachte immer, Gratis-Werbung für ein Medikament sei gesetzlich verboten! Auch die „Direction de la Santé“ darf keine Propaganda für ein Pharmaprodukt, einen Impfstoff, machen!

 Dass die Grippe-Impfung nicht oder bestenfalls einzelne Menschen vor einer Grippe bewahrt, dürfte inzwischen den meisten Bürgern klar sein: Immer wieder hört man: „Grippe trotz Impfung“ – und, da wo ältere Leute prinzipiell und meist ungefragt – uninformiert ohnehin – geimpft werden (in Altersheimen und ähnlichen Einrichtungen), erkranken, unverständlich aber wahr, meist nur die Geimpften… die Ungeimpften (oft weil sich Angehörige dagegen ausgesprochen haben) bleiben eher gesund und fit. Antikörper sind kein Beweis für Schutz, im Gegenteil!

 Und immer wieder vernimmt man: „Seit der Grippe-Impfung geht es mir schlecht, ich komme einfach nicht mehr zu meiner normalen Form…“

 Der „kleine Pieks mit der großen Wirkung“ kann tatsächlich eine große, negative bis tödliche Wirkung entfalten. Wie soll man sich denn eine positive Wirkung erwarten, wissend, dass der Impfstoff eigentlich nur schwere Gifte enthält, u.A. Quecksilber (Thiomersal) und Aluminiumsalze? Beide Substanzen öffnen die Blut-Hirn-Schranke und können im Gehirn ungehindert Neuronen zerstören. Werden Grippe- oder andere Viren gespritzt, kann das Immunsystem nichts damit anfangen, denn normalerweise kommen Viren nicht über eine Wunde, sondern über Schleimhäute in den Körper und werden im günstigen Fall gleich dort unschädlich gemacht. Es gibt also darauf keine wirkliche „Immun-Antwort“. Aber im Verständnis der Schulmedizin bedeutet die Existenz der sogenannten Antikörper „Schutz“. Beobachtungen zeigen immer wieder: Es stimmt nicht !

 Nicht die Grippe ist gefährlich, denn nicht sie kann ernsthafte Komplikationen verursachen, sondern die übliche Fehlbehandlung!!!

 Warum also solche Angst vor einer eigentlich harmlosen Grippe? Ja, auch harmlos für ältere Menschen! Weil Mediziner meist nicht gelernt haben, wie man eine Infektionskrankheit begleitet, weil sie also Fehler machen, kann es dramatisch ausgehen! So einfach ist das, und so chronisch wie tödlich kann es enden. Am wichtigsten: Fieber darf niemals unterdrückt werden, es ist ja da (dank Hypothalamus), um das Immunsystem zu aktivieren; der Patient darf nicht mehr essen, nur noch Wasser trinken. In vielen Fällen helfen sowohl eine hohe Dosis natürliches (!) Vitamin C als auch die richtige Menge Magnesiumchlorid (MgCl2); beide stimulieren das Immunsystem. Ordentliches Fieber kann sogar dazu beitragen, dass eine chronische Krankheit ausheilt, so dass sich gerade ältere Menschen nachher wie neugeboren fühlen!

Colette Welter

Conférence

Conférence

La bonne santé des enfants non-vaccinés … même contre le tétanos !

par le Dr Françoise Berthoud et Françoise Joët *

jeudi, le 19 septembre à 19 heures – entrée gratuite

auberge de Jeunesse de Luxembourg 2, rue du Fort Olisy

* Françoise Berthoud est une pédiatre homéopathe suisse à la retraite, membre du Groupe médical de réflexion sur les vaccinations.

* Françoise Joët est vice-présidente de l’Association Liberté Information Santé (ALIS) et rédactrice en chef de la revue „Le Courrier d’ALIS“. Elle est aussi co-fondatrice du Forum Européen de Vigilance Vaccinale, groupe européen dont Françoise Berthoud fait aussi partie.