European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd 2020

Mittwoch, 3. Juni um 19 Uhr
Colette Welter , 7 rue des Maximins, Mamer

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

Vortrag von Friedrich Klammrodt
Kass-Haff in Rollingen (bei Mersch)
Mittwoch 23. September, 19 Uhr

Pharmacovigilance

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Le site de la Santé au Luxembourg

Monat: Juli 2017

Impfzwang in Italien – eine Stellungnahme

Impfzwang in Italien – eine Stellungnahme

Passend zur Thematik, folgendes Video:

https://vimeo.com/224014038

Betreff : LW-Artikel vom 18. Juli 2017 von Dominik Straub, Rom

LW – Italien steht vor Einführung des Impfzwangs

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Über das Prinzip des Impfens

und die unausgewogene Berichterstattung in den Medien

Stellungnahme von AEGIS Luxemburg

Wir begrüßen, dass das Thema „Impfzwang in Italien“ Einzug in die luxemburger Medienlandschaft gehalten hat. Bisher wurde kaum in den Mainstreammedien über das neue Gesetz vom 19. Mai 2017, das für Italien insgesamt 12 (neuster Stand: 10) Zwangsimpfungen vorsieht, und die daraus resultierenden massiven Proteste der italienischen Bevölkerung, berichtet. Wir können verstehen, dass Herr Straub seinen Unmut gegenüber den „Impfgegnern“ ausdrückt, gilt es doch, seiner Auffassung der Sachlage nach, eine Epidemie durch Masern abzuwenden und die Kinder mit Hilfe der Impfungen vor Krankheit zu schützen. Er basiert sich dabei auf den Herdenschutz, nach dessen hypothetischem Prinzip eine Gruppe geschützt ist, wenn genügend geimpfte Menschen (um die 95%) die Verbreitung einer Krankheit verhindern.

Wir möchten die Darstellungen des Autors unter die Lupe nehmen und einige seiner Aussagen kritisch beleuchten.

Opfer von Schauermärchen?

Herr Straub bezeichnet die regional zehn- bis insgesamt hunderttausende Demonstranten als „Opfer von Verschwörungstheorien und Schauermärchen“, über die sie „in esoterisch angehauchten Internetforen und sozialen Medien lesen“. Allein in Pesaro waren am 8. Juli 2017 etwa 40.000 Menschen auf einer beeindruckenden Veranstaltung anwesend. Die Redner machten unter anderem auf eine massive Verletzung der Grundrechte aufmerksam. Wir finden die Äußerungen des Autors gegenüber engagierten Müttern und Vätern befremdlich. Wo bleibt die Ausgewogenheit bei der Berichterstattung? Die Betroffenen möchten nur das Beste für ihre Kinder und damit selbst entscheiden dürfen, welche medizinischen Eingriffe sie für diese wünschen. Sie wehren sich gegen die Entwicklung, dass Gesundheit per Dekret mit 12 Pflichtimpfungen (aufgrund einer Konsenswissenschaft, die jeglicher wissenschaftlicher Ernsthaftigkeit entbehrt) von Staat und Politik verordnet werden soll. Gesundheit scheint hier allein auf Impfungen zu gründen – eine ziemlich einseitige Auffassung, die allein auf Abwesenheit von sogenannten Infektionskrankheiten basiert…

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„VAXXED“ in Bettemburg

„VAXXED“ in Bettemburg

Am Montag dem 26. Juni 2017 wurde auf Initiative von APPAAL und AEGIS der impfkritische Dokumentarfilm „VAXXED“ erstmalig im Groβherzogtum öffentlich gezeigt. Der Einladung dieser beiden Organisationen folgten etwa 50 Leute, die in dem schönen, technisch gut ausgestatteten „Atelier Paradiso“ in Bettemburg diesen empfehlenswerten Film sehen durften, der seit seiner Veröffentlichung im Jahre 2016 für manches Aufsehen sorgt.

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