Offener Brief eines besorgten Vaters
7. April 2017
Offener Brief
an Frau Lydia Mutsch, Gesundheitsministerin
Betreff:
Schriftliche Empfehlung der HPV-Impfung (Cervarix) für unsere Tochter, inklusive Hochglanz-Werbeflyer, durch die Gesundheitsministerin, Frau Lydia Mutsch, sowie den CNS-Präsidenten, Herrn Paul Schmit
Sehr geehrte Frau Ministerin
Aufgrund weltweiter Meldungen schwerster Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach der auch von Ihnen empfohlenen HPV-Impfung hatte ich bereits im Oktober 2015 einen umfassenden Fragenkatalog an das Gesundheitsministerium gerichtet, auf den ich 5 Monate später eine leider nur unzufrieden stellende Antwort durch Frau Dr. Heisbourg erhielt. Es wurden hier lediglich 4 der insgesamt 14 Fragen angesprochen, das jedoch eher ausweichend, und ohne präzise auf meine Fragen einzugehen. Meine erneute Anfrage per Einschreiben vom Juli 2016 blieb, selbst nach mehrmaligem schriftlichem Nachhaken, bisher ohne Antwort. Auf telefonische Nachfrage vom Dezember 2016 hin teilte mir eine Ihrer Mitarbeiterinnen mit, dass mein Schreiben dann sicherlich, so wörtlich, „op irgendengem Koup “ gelandet wäre.
In Anbetracht dessen, dass Fragen besorgter Väter allem Anschein nach in Ihrem Ministerium nicht ernst genommen werden, sehe ich mich daher veranlasst, über diesen Weg an Sie zu appellieren, die betreffenden Fragen bitte zu beantworten, die ich an dieser Stelle gerne noch einmal zusammenfasse: