European Vaccine Victims‘ Day : June 3rd 2020

Mittwoch, 3. Juni um 19 Uhr
Colette Welter , 7 rue des Maximins, Mamer

Verhaltensstörungen – eine Impffolge?

Vortrag von Friedrich Klammrodt
Kass-Haff in Rollingen (bei Mersch)
Mittwoch 23. September, 19 Uhr

Pharmacovigilance

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Pressekonferenz: Vorstellung der Broschüre über HPV-Impfung

Pressekonferenz: Vorstellung der Broschüre über HPV-Impfung

Bei Gelegenheit unserer Pressekonferenz vom Dienstag, dem 7. Juni haben wir die Broschüre

„Vero auf Spurensuche über die HPV-Impfung“ vorgestellt

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Pressedossier – 7. Juni 2016

Broschüre „Vero auf Spurensuche“

Mit der Ausarbeitung der Broschüre „Vero auf Spurensuche“ hat AEGIS Luxemburg ein neues Format geschaffen um gleichzeitig Eltern wie auch Jugendlichen Informationen über Impfungen zukommen zu lassen. Anhand dieser Informationen können sich die interessierten Betroffenen einen Überblick über die Sachlage verschaffen um eigenverantwortlich ihre Entscheidungen zu treffen. Dabei legen wir Wert darauf zu betonen, dass in Luxemburg keine Impfflicht besteht. Die Entscheidung liegt beim Einzelnen, die aufgrund von umfassenden Informationen seitens der Ärzte und Behörden getroffen werden sollte. Da die Patienteninformationen jedoch in Bezug auf Nebenwirkungen der Impfungen lückenhaft sind, stellen die Hinweise in der Broschüre eine Ergänzung dar zu den eher einseitigen Darstellungen der Verantwortlichen im Gesundheitsbereich.

Die 24-seitige Broschüre basiert auf einem Dialog zwischen der 12-jährigen Vero und ihrem Vater. Der Inhalt richtet sich somit sowohl an die betroffenen jungen Menschen als auch an deren Eltern. Es sind in der Tat die Mädchen und jungen Frauen, die durch eine Kampagne des Luxemburger Gesundheitsministeriums für diese Impfung angesprochen werden. Passende Illustrationen von René Bickel, einem Kenner der Thematik, bereichern die Darstellung auf eine besondere Weise.

Warum das Thema der HPV-Impfung?

Wir haben das Thema der HPV-Impfung für die erste Broschüre in diesem Format gewählt, weil die Ungereimtheiten und Nebenwirkungen hier besonders deutlich hervorstechen. Darauf haben wir bereits in einem offenen Brief an die Gesundheitsministerin am 8. Dezember 2014 hingewiesen. Er trägt den Titel: „Ver(sch)wendung von Millionen für dubiose HPV-Impfung“.

Auch der Fragenkatalog eines besorgten Vaters als Reaktion auf den Aufruf zur HPV-Impfung seitens des Gesundheitsministeriums brachte keine zufrieden stellende Antwort. Die Fragestellungen der Eltern waren die konkrete Grundlage für die Ausarbeitung der Broschüre. Sie basiert also sozusagen auf einer wahren Begebenheit.

Kritik an Empfehlung für die Impfung.

Wir begrüßen die Sorge der Verantwortlichen um die Gesundheit der Bürger und insbesondere der Kinder und Jugendlichen. Aber wenn sie es mit der Gesundheit wirklich ernst nehmen, sollten sie die kritischen Stimmen, die sich weltweit und in Luxemburg gegenüber dieser Impfung häufen, ebenfalls berücksichtigen. Diese beruhen zum Teil auf Erfahrungsberichten von Mädchen und Eltern sowie Ärzten.

Was wir an Kampagnen und der Empfehlung dieser Impfung von Seiten des Staates besonders bemängeln, ist das Fehlen des Hinweises auf mögliche schwere, dauerhafte Nebenwirkungen und Impfschäden, ja das scheinbare Ignorieren dieser Umstände, die in anderen Ländern bereits konkret thematisiert werden. In Japan beispielsweise wurde die Impfempfehlung nach Häufung von schweren Nebenwirkungen zurückgezogen.

Notwendigkeit einer „Vaccinovigilance“ für Luxemburg.

In dem Kontext verweisen wir auf die Notwendigkeit einer angemessenen Meldung und Aufzeichnung von Impfschäden, der sogenannten vaccinovigilance (Impf-Überwachung), damit ein Bild entstehen könnte, welches dann der Realität eher entspräche. Ärzte sollten in diesem Sinn geschult werden, die Patienten ausführlich beraten, und die Geimpften, bei Kindern zusammen mit den Eltern, beobachten und begleiten. In der Tat sind viele „Anpassungen“ seitens der Pharmaindustrie bereits vorgenommen worden aufgrund von anerkannten Mängeln bei Impfstoffen. Luxemburg sollte seine eigene „Vaccinovigilance“ verwalten können. (ohne weiteres in enger Zusammenarbeit mit dem Centre Régional de Pharmacovigilance in Nancy)

Impfungen sind ein medizinischer Eingriff

… und sollten nur nach eingehender Beratung mit dem Arzt des Vertrauens in Betracht gezogen werden. Vermeidung von Krankheit sowie alternative Behandlungsmöglichkeiten sollten entsprechend der persönlichen Situation angesprochen werden. In diesem Sinne kann es nicht die Aufgabe des Staates sein, eine einseitige Informationskampagne zu fördern, welche den komplexen Aspekten der Impfung und Gesundheitsfürsorge nicht Rechnung trägt. Impfempfehlungen seitens offizieller Stellen werden von vielen Menschen fälschlicherweise zu einer Art „(Selbst-) Verpflichtung“ uminterpretiert. Diese Irreführung sollte vermieden werden.

Impfkritische Eltern und Vereinigungen…

… sind meist bestens informiert. Solche Leute, denen ebenfalls nur die Gesundheit ihrer Liebsten am Herzen liegt, zu verunglimpfen mit pauschalen Verurteilungen und Totschlagargumenten, ist der Debatte nicht dienlich.

Sinnvoller wäre es, sich mit (Fehl-)entwicklungen der Medizingeschichte auseinanderzusetzen und Mythen, die sich in den Köpfen der Menschen fest verankert haben, kritisch zu begegnen. Ein solcher Mythos ist zum Beispiel der Glaube an den Rückgang der Seuchen durch Impfungen. Allein die Tatsache, dass die Häufigkeit vieler Krankheiten lange vor dem Einsetzen globaler Impfaktionen zurückgegangen ist, weist deutlich darauf hin, dass die Verbesserung der Gesundheitslage einer breiten Bevölkerungsschicht auf andere Faktoren als auf die Impfungen zurückzuführen ist, insbesondere bessere Hygiene und eine Ernährung, welche die Grundbedürfnisse des Menschen besser deckt.

Wir setzen uns ein für einen offenen Dialog und Austausch von Informationen, basierend auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche unabhängig von Interessengruppen erstellt werden. In der Tat häufen sich die Stimmen aus der Wissenschaft, welche das „Modell der Impfung“ zur Vorbeugung von Krankheiten in Frage stellen. Der Nachweis eines Nutzens von Impfungen ist nicht erbracht,. Die Nebenwirkungen und Schäden erleiden aber täglich tausende geimpfter Menschen. Es fehlt vor allem an neutralen randomisierten (mit echtem) Placebo- kontrollierten Doppelblindstudien.

Das Wunschdenken, sich mit einer Art „Versicherung“ gegen Krankheit zu schützen sollte nicht verwechselt werden mit wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Nicht geimpfte Kinder sind gesünder.

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Zum Schutz der Patienten sollten folgende Rahmenbedingungen berücksichtigt werden:

– Vertrauensverhältnis zum Arzt

– Primum non nocere , vor allem nicht schaden (Grundsatz der Medizin)

– Convention d’Oviedo: Chapitre 1, Article 2 – Primauté de l’être humain

– Nürnberger Kodex: 1. Le consentement volontaire du sujet humain est absolument essentiel.

– Déclaration universelle sur la bioéthique et les droits de l’homme (2005):

Article 6 – Consentement – 1. Toute intervention médicale de caractère préventif, diagnostique ou thérapeutique ne doit être mise en œuvre qu’avec le consentement préalable, libre et éclairé de la personne concernée …

 

 

 

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